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Stomatitis ulcerosa

Aphten

Eine Entzündung der Mundschleimhaut bildet sich durch einen schlechten gesundheitlichen Allgemeinzustand, Immun-suppression (Chemo- oder Strahlentherapie) oder mangelnde Mundhygiene.  Neben Rötungen, Schwellungen, Brennen und Schmerzen kann es zu Aphten, Einrissen im Gewebe, Bläschen oder Geschwüren kommen.  Aber auch Taubheitsgefühle, Schluckbeschwerden oder gar Geschmacksverlust können Symptome einer Mundschleimhautentzündung sein.  Der Übergang in eine ulzerierende Entzündung zeigt vom Zahnrand ausgehende, tiefgreifende schmerzhafte Geschwüre, die sich über die ganze Mundschleimhaut ausbreiten und kann einhergehen mit starken Schmerzen, Fieber, unwillkürlichem Abfließen von Speichel aus dem Mund, Zahnfleischschwund und Mundgeruch.

Eine lokal begrenzte Mundschleimhautentzündung klingt unter Umständen recht bald ab, während eine Entzündung großer Teile der Schleimhaut lange anhalten kann, insbesondere wenn das Immunsystem stark geschwächt ist und Keime und Viren nicht abwehren kann.

Um Stomatitis zu behandeln, können im Rahmen der Therapie folgende REGENAPLEXE zum Einsatz kommen: